CDU Bielefeld diskutiert zur Inneren Sicherheit

 Innen- und sicherheitspolitische Vorträge sind für Daniel Sieveke inzwischen schon seit Jahren ein fester Bestandteil seiner Arbeit, Gastgeber sind dabei Organisationen aller Art, oft aber natürlich auch CDU-Verbände landauf und landab. Denn die inhaltliche Debatte reißt, richtigerweise, nicht ab. Und zwar gerade weil der Stimmungsumschwung und das endlich aktive Regierungshandeln in Nordrhein-Westfalen den Menschen offenkundig neue Hoffnung gegeben haben: 

„Die Probleme wuchsen dem Land unter Rot-Grün und Ralf Jäger merklich über den Kopf, jetzt sehen die Bürgerinnen und Bürger den positiven Wandel und wollen weitere Optimierungen erreichen!“, fasst Daniel Sieveke seine positiven Eindrucke auch vom kürzlich absolvierten Vortragsabend mit anschließender Diskussion bei der CDU Bielefeld zusammen. Simon Lange, Kreisvorstandsmitglied der CDU Bielefeld und beruflich Referent der CDU-Ratsfraktion im größeren der ostwestfälischen Oberzentren, hatte den Abend federführend organisiert und die Gäste ins Historische Museum des Ravensberger Parks geladen. Sieveke und Lange kennen und verstehen sich nicht nur, aber auch, weil Lange bis 2017 über fünf Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landtag von Nordrhein-Westfalen tätig war. 

Auf der kommunalpolitischen Ebene hat die CDU Bielefeld übrigens erst vor wenigen Tagen eine Sicherheitsinitiative und Null-Toleranz-Strategie für den dortigen, auch Paderbornern bekannten, „Kesselbrink“ öffentlich eingefordert, einschließlich Maßnahmen des polizeilichen und ordnungsrechtlichen Instrumentariums. Ein handfester Forderungskatalog, der beweist, dass rund um die Sparrenburg nicht etwa Scheingefechte am Kaminfeuer ausgetragen werden, sondern konkrete und sachorientierte Politik gemacht wird. Zumindest von der CDU: https://www.facebook.com/cdu.bielefeld/photos/a.170033636468913/1456505407821723/?type=3

Foto: © CDU Bielefeld/Facebook